edding.shop
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Strategisch denken: Was erwartet das Publikum von der Präsentation? Was soll es nach dem Vortrag wissen, was es vorher noch nicht wusste? Wie können z. B. das Flipchart oder ein Whiteboard optimal genutzt werden?
Indem man diese Fragen im Vorfeld klärt, fällt es leichter, eine Kernbotschaft herauszuarbeiten!
Inhalte laut auszusprechen, hilft, einen Vortrag zu üben. So kann man feststellen, wo die Struktur noch nicht ganz rund ist oder über welche Stellen man stolpert. Wichtig ist auch, genug Zeit für den Feinschliff einzuplanen.
Nervös bevor es losgeht? Das ist ganz normal. Vor der Präsentation die Nerven behalten, den Körper lockern, tief durchatmen und dann: Manege frei!
Unbedingt Blickkontakt halten! Die face-to-face Kommunikation baut Nähe zum Publikum, bindet den Zuhörer und zeigt Wertschätzung.
Eine aufrechte, gerade Körperhaltung, ein aufgerichteter Blick fernab der Notizen, ein fester Stand, die Beine schulterbreit auseinander und einen neuen Marker in der Hand - so zeigt man Selbstbewusstsein mit seinen Präsentationstools wie das Flipchart, Whiteboard oder Glasboard und wirkt souverän, offen und entschlossen.
Sind diese Bedingungen erfüllt, kann man sicher sein, dass man gut präsentiert und ein leerer Stift einen nicht aus dem Kontext bringt.
Bei all der Körpersprache die Mimik und Gestik nicht vergessen! Ein kleines Lächeln an der richtigen Stelle, eine nette Skizze oder Gesagtes mit einer Armbewegung zu unterstreichen hilft, dynamisch und souverän zu wirken!
Das Publikum erinnert sich besser an Aussagen und Informationen, wenn sie kurz und gut verständlich gehalten oder visualisiert werden. Indem man auf unnötige Komplexität und Fachbegriffe verzichtet, steigt die Chance, dass der Vortrag auch Tage später noch Thema bleibt.
Über Themen zu reden, hinter denen man auch selbst steht, macht es leichter, das Publikum zu überzeugen, mitzureißen und Diskussionen anzuregen.
Oft können eine rhetorische Frage, spannende Fakten, eine Provokation, ein Zitat oder schlichtweg eine Anekdote aus dem Alltag schon am Anfang die Aufmerksamkeit sichern.
Interaktiv statt nur dabei: durch Fragen bezieht man sein Publikum aktiv mit ein, regt den Austausch an und bringt es zum Nach- und Mitdenken.
Niemand lässt sich gern belehren: Wer die Zuhörer auf ihrem individuellen Wissensstand abholt und mitzieht wirkt menschlich und nahbar.
Eine kleine Geschichte kann ein Thema anschaulich und den Vortrag glaubhafter und spannender machen.
Pausen für das Publikum: Wer zu schnell oder eintönig spricht, macht es anstrengend zuzuhören. Kurze Atempausen und Betonungen setzen dagegen kleine Akzente, die eine große Wirkung entfalten.
Immer visuell denken: Aussagen mit dem Marker zu verbildlichen, hilft dabei, auch komplexe Zusammenhänge verständlich zu machen.
Mit einem Fazit in Form einer Inspiration, eines Ausblicks oder etwas, das zum Nachdenken anregt, wird ein Schlussstrich gezogen und die Präsentation bleibt noch lange in Erinnerung.
Visualisierungen: Schnelle Skizzen oder interessante Bilder machen eine Präsentation spannend und verständlich. Ganz ohne Worte kommt jedoch kaum eine perfekte Präsentation aus. Mit diesen einfachen, aber guten Tipps lässt sich jede Schrift ausdrucksstark und gut lesbar in Szene setzen.
Druckbuchstaben sind besser zu erkennen als Schreibschrift.
Großbuchstaben sollten nur zum Hervorheben von Aussagen oder in Überschriften genutzt werden. Ansonsten helfen gleichmäßig geschriebene Kombinationen von Groß-und Kleinbuchstaben dabei, ein ebenmäßiges, gut lesbares Schriftbild zu erzeugen.
Zwischen zwei geschriebenen Zeilen sollte immer eine Zeile frei bleiben. Auf dem Flipchart kann hier ein kariertes Flipchartpapier Abhilfe schaffen.
Trennen statt drängen – niemand liest gerne Worte, die eine ganze Zeile füllen. Kleine Wortportionen machen den Text leichter verdaulich.
Eine wichtige Präsentation steht an? Mit diesen Tipps bleibt das Publikum wach und motiviert.
Ob PowerPoint, Prezi oder Keynote – mit welchem Tool wir Präsentation auch immer unterstützen, sobald die Folien mit Worten, Bullets oder Bildern überladen werden sind die Zuhörer überfordert. Und ehrlich, wer möchte schon sein Publikum in den Tiefschlaf versetzen? Ein Bild unterstützt das gesprochene Wort, mit einer ganzen Lawine an Bildern erreichen wir aber leider das Gegenteil. Sogar in diesen digitalen Zeiten kann deshalb eine Präsentation nur mit Hilfe eines Flipcharts sehr erfrischend sein. Und zwar aus den folgenden Gründen:
edding bietet zahlreiche Marker speziell zum Schreiben auf Flipchartpapier, Moderationspapier und -karten. Die Tinte in hochpigmentierten, brillanten Farben schlägt nicht auf die nachfolgende Seite durch.
Unsere Marker komplettieren jeden Bürobedarf. Bei edding gibt es für jede Präsentationsoberfläche den passenden Marker, mit dem Ideen ausdrucksstark visualisiert werden können. Doch wann benutzt man eigentlich welche Spitze?
Marker mit einer runden Spitze eignen sich sehr gut für Zeichnungen und Grafiken. Sie sind vielseitig und erlauben einem, ganz den eigenen Wünschen entsprechend zu gestalten. Der Strich kann zwischen 1,5 – 3 mm breit sein, je nachdem, wie man den Stift hält, wie stark man aufdrückt und welchen Untergrund man wählt.
Schon gewusst? Unser Glasboardmarker in rot ist einer der beliebtesten Marker mit Rundspitze!
Die Keilspitze sorgt für besonders gute Lesbarkeit. Der Marker läuft keilförmig zu und hat dadurch eine breite und eine schmale Seite. Je nachdem wie man den Stift hält, fällt der Strich dünner oder breiter aus. Ein ausdrucksvolles Schriftbild entsteht, indem man den Stift konstant im 45° Winkel zum Blatt führt.
Der Vorteil unserer Whiteboardmarker liegt darin, dass sie sich rückstandslos von Whiteboards trocken abwischen lassen. Und ist die Tinte einmal leer, dann kann der Stift bequem wieder nachgefüllt werden.
Mehr als klassisch schwarz: unsere Whiteboardmarker-Sets beinhalten viele verschiedene Farbkombinationen.
Wer häufiger auf Whiteboards schreibt, dem wird empfohlen es alle paar Wochen mit dem edding BMA 1 Tafelreiniger zu reinigen. Er ist auch der perfekte Retter wenn ein Permanentmarkerunfall auf einem Whiteboard passiert ist. Ist der Reiniger nicht zur Hand, sollte man nicht auf andere Reiniger zurückgreifen, da die Oberfläche des Whiteboards beschädigt werden könnte.
Ein Trick für „kleine Missgeschicke“: Die Tinte eines Permanentmarkers kann dadurch angelöst werden, in dem ein erneuter Strich mit einem Whiteboardmarker über die alte Markierung gesetzt wird. Solange diese feucht ist, lässt sie sich entfernen.
Unsere Glasmarker überzeugen mit brillant deckenden Farben. Sie sind besonders für Oberflächen aus Glas und farbige Glasboards geeignet. Natürlich sind sie leicht trocken abwischbar.
Wieso nicht mal in weiß schreiben oder in rot? Unseren edding 95 Glasmarker gibt es in verschiedenen Farbvariationen.
Unsere Flipchartstifte haben eine besonders brillante Tinte, die nicht auf die nächste Seite durchschlägt. Das beste daran: Ist die Tinte einmal leer, lässt sich der Flipchartmarker ganz einfach nachfüllen!
Kombinationsstark: Egal ob Keil-, oder Rundspitze unsere Flipchartmarker gibt es in vielen verschiedenen Farbkombinationen.
Wer kennt das nicht: Einmal kurz abgelenkt und schon wird der Marker nicht verschlossen. Ein paar Tage später ist der Stift dann ausgetrocknet - oder nicht? Dank der innovativen „cap-off“-Technologie können die edding Whiteboard- und Flipchartmarker bis zu einigen Tagen/ Wochen offen liegen bleiben. Ganz ohne auszutrocknen! So kann der Marker jederzeit wieder zur Hand genommen und weiter genutzt werden.
Alles hat einmal ein Ende - edding leergeschrieben? Gar kein Problem! Unsere Whiteboard- und Flipchartmarker lassen sich mühelos und schnell nachfüllen und können so im Handumdrehen wieder zum Schreiben gebracht werden. Eine praktische und umweltfreundliche Lösung, um die Lebensdauer des Markers zu verlängern. Nachhaltig, beeinflusst die Umwelt positiv und spart zugleich Geld mit edding Nachfülltinte.