Macht von visueller Kommunikation

Warum visualisierte Inhalte in Präsentationen besser verstanden werden.

Auf verschiedene Visualisierungsmöglichkeiten setzen! In Zeiten der allgegenwärtigen Informationsflut hat sich die Anzahl der Worte, die ein Mensch täglich verarbeiten muss, in den letzten 30 Jahren verfünffacht. Anschaulich gestaltete Präsentationen visualisieren eigene Gedanken! Unsere Stifte helfen dabei und machen Kommunikation verständlich und sichtbar!

Der Mensch erinnert sich zu 80% an das, was er gesehen hat.

Man kann nicht nicht kommunizieren. 93% der Kommunikation ist nonverbal.

83% von allem, was wir lernen, wird anhand von Bildern erlernt.

Bilder kennen keine Sprachen und sind universell verständlich.

Farbige Bilder erhöhen die Informationsaufnahme um bis zu 80%.

Der Prozess der Informationsaufnahme und -verarbeitung von Bildern ist im Vergleich zum Text 60.000 Mal schneller.

Visualisierungen erleichtern das Verständnis von komplexen Informationen.

Ab ans Board!

Mutig sein und einfach mal PC oder Laptop auslassen! Wer statt moderner Technik einen Marker zückt und beispielsweise Whiteboards, Flipcharts oder Glasboards nutzt, wirkt sofort authentisch, seriös und glaubwürdig auf sein Publikum. Das Resultat - mehr Aufmerksamkeit und eine gelungene Präsentation.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – und Zuhörer bleiben eher am Ball, wenn man Themen durch Scribbels oder Skizzen anschaulicher gestaltet.

Illustrated paper on a desk with people surrounding the table and pointing at parts

Getting the picture! Sprechende Bilder

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – eine Weisheit so alt wie die Menschheit. Komplexe Botschaften einfach vermitteln? Mit visueller Kommunikation! Ohne Missverständnisse, Sprachverwirrung und Zeitverlust.

Bei der Visualisierung geht es darum, Veränderungsprozesse, Visionen und Strategien in Mindmaps, Infographiken und Animationen umzusetzen. Dadurch steht die Botschaft im Zentrum. Nach Auffassung von Experten soll es obendrein auch noch die Kreativität fördern! Der Autor Dan Roam hat zahlreiche Bücher über dieses Thema geschrieben, in denen es sich keineswegs um „zeichnen“ oder gar „einen künstlerischen Prozess“ handelt. Zum Visualisieren muss man kein Künstler zu sein. Im Gegenteil: die meisten visuellen Denker sind keine guten Zeichner.

Das Visualisieren ist kein Zweck an sich, sondern ein Mittel, um komplexe Prozesse und Ideen in klare Formen und Assoziationen umzuwandeln. Unser Gehirn verarbeitet ein Bild bis zu 60.000 mal schneller als einen Text verarbeiten. Wir lernen zu 83% visuell. Aus der Unmenge von Zeichen und Symbolen, die in den vergangenen 5.000 Jahren von Menschen verwendet wurden, hat der internationale Managementberater Dave Gray sein visuelles Alphabet destilliert. Es setzt sich aus nur 12 (!) spartanischen Formen und Bildern zusammen. Mehr Bausteine braucht man eben nicht, um eine Botschaft schnell, zielgerichtet und verständlich zu vermitteln!

Was man dafür braucht? Ein Whiteboard oder Flipchart hilft weiter. Darüber hinaus eine Reihe von guten Stiften und Markern. Sogar eine Glasscheibe im Home Office oder Büro kommt in Frage: edding hat für jede Oberfläche den passenden Marker. Neben Infos zu den richtigen Stiften für jede Oberfläche zeigen wir auf unserer Homepage welche Bilder die Kommunikation visuell unterstützen und wie sie Schritt für Schritt nachgezeichnet werden können.

Für mehr Erfolg: Ideen gemeinsam verknüpfen. Die Zusammenarbeit an einer Präsentation am Board oder Flipchart fördert den Teamgeist, denn man arbeitet an einem sich entfaltenden Gesamtbild und schafft gemeinsam ein Ergebnis, auf das man stolz sein kann.

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