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Wir bei edding sind überzeugt: modernes und effizientes Arbeiten wird in unserer schnelllebigen Welt immer wichtiger. Um unser Potenzial voll auszuschöpfen brauchen wir eine Umwelt, die uns fördert, inspiriert und in der wir uns wohl fühlen.
Wohlfühlfaktor im Büro: Ein modernes Bürokonzept im Einklang mit bunten Farben fördert die Kreativität und sorgt für gute Laune. Aus diesem Grund sollte jeder seine berufliche Umgebung individuell gestalten!
Grüne Oasen: Von der Natur inspirierte Umgebungen steigern unser Wohlbefinden und sorgen für kreative Impulse, die auch modernes Arbeiten verbessern.
Agiles Aufgaben-Management: Mit dem Scrum Board lassen sich Projektinformationen schnell und geordnet sammeln.
Schnelles Handeln: Ob Marker, Fineliner, Stifte oder Radierer - den wichtigsten Bürobedarf immer griffbereit haben und aktiv den Raum und die Umgebung nutzen. So lassen sich spontane Ideen festhalten und mit anderen teilen.
Was steckt hinter dem Trend-Begriff „New Work“ und was er für den Einzelnen bedeutet?
New Work beschreibt das Bestreben, das klassische Arbeitsleben zu verändern. Die schlichte Leistungsgesellschaft soll der Vergangenheit angehören. Stattdessen stellt New Work die Fragen nach dem Sinn der Arbeit in den Vordergrund. Wie wollen wir arbeiten? Was wollen wir arbeiten?
Waren die Antworten auf diese Fragen früher meist vom reinen Arbeitsdruck überschattet, so brauchen wir heute in unserer komplex-dynamischen Gesellschaft neue Perspektiven, um Arbeit effektiv in den Alltag zu integrieren. New Work baut dafür auf Strukturen wie Co-Working, die einen Freiraum für Austausch und Kollaboration bieten.
Neben der Freiheit des Arbeitnehmers steht besonders die Digitalisierung und die Globalisierung im Zentrum der New Work-Bewegung. Das Ergebnis: mehr dezentrales Arbeiten, mehr Home-Office, mehr Eigenständigkeit des einzelnen Mitarbeiters. New Work setzt auf Eigeninitiative - und die Produkte von edding helfen dabei, die Ergebnisse motivierten und eigenständigen Arbeitens darzustellen und zu strukturieren.
„New Work klingt toll, aber wie kommen wir da hin?“ denkt sich vielleicht so mancher, der zum ersten Mal von dieser Bewegung hört. Tatsächlich stellt sich die Frage, wie man denn am besten an diese Veränderung der Arbeitswelt herangeht.
Nicht selten werden nur die Aspekte des New Work propagiert, die das Unternehmen als passend für sich sieht. Indem man Duz-Kultur und Home-Office etabliert, soll das Arbeitsumfeld gelockert werden, die klassischen Entscheidungs-Hierarchien bleiben jedoch bestehen und wirken sich lähmend auf den Arbeitsalltag aus. Es fehlen wichtige Elemente, die Arbeitsumfeld zufriedener und effizienter macht.
New Work versteht sich nicht als Programm, das bestehende Strukturen ergänzt, sondern als ganzheitliche eigenständige Kultur und Haltung. Entscheidend für den Erfolg ist daher die Bereitschaft, sich auf allen Ebenen auf die Transformation einzulassen. Das bedeutet auch, die Rolle des tobenden Ansagen-Verteilers zu verlassen und sich selbst mehr als motivierenden Coach zu sehen.
Wer hat während einer PowerPoint-Präsentation noch nicht geträumt? Oder während eines Monologs, der niemals zu enden schien? Eigentlich sehr menschlich, da wir hauptsächlich in Bildern denken. Das zu verstehen ist der erste Schritt zu einer erfolgreichen Präsentation.
Schaut man sich die Geschichte der Menschheit an, kamen die Felszeichnungen zuerst. Erst viel später entwickelte sich unser Alphabet. Im 21. Jahrhundert werden Bilder immer noch in großem Umfang verwendet. Social Media sind dafür ein hervorragendes Beispiel. Wir mögen nichts lieber, als Schnappschüsse und Videos mit unseren Freunden zu teilen. Mit einem Emoji machen wir blitzschnell klar, was wir von etwas halten. Aber gilt dies auch in einem weniger "zugänglichen" Kontext? Schauen Sie sich die Notizbücher großer Denker wie Thomas Edison, Marie Curie, Steve Jobs und George Washington an. Es ist erstaunlich, wie viele Skizzen und "Kritzeleien" sie verwendet haben, um ihre Worte zu visualisieren.
Auch in modernen Unternehmen ist visuelles Geschichtenerzählen äußerst beliebt. Agile Methoden wie Scrum und Lean nutzen sie voll aus. Mit handgezeichneten Symbolen, Storyboards und grundlegenden Grafiken können wir Informationen viel schneller, effektiver und verständlicher übermitteln. Und die Nachricht bleibt. Wird eine Geschichte erzählt, erinnern man sich drei Tage später nur noch an 10%. Kommt ein Bild hinzu, erinnert man sich noch an 65% derselben Geschichte erinnern. Mit visueller Kommunikation kann ein Meeting laut Untersuchungen der Wharton School of Business um 24% verkürzt werden. Dies wird als Bildüberlegenheitseffekt bezeichnet.
Unter agiler Arbeit versteht man eine Arbeitsstruktur und -kultur, die auf ganz konkreten Säulen aufbaut. Zunächst ist entscheidend, dass alle Mitarbeiter freiwillig an den Projekten arbeiten. Deren Ziele sollten außerdem vor Arbeitsbeginn klar definiert worden sein.
Die Projektarbeit selbst erfolgt nach dem Scrum-Prinzip in sogenannten „Sprints“. Zwischen denSprints hält das Team Rücksprache mit dem Kunden.
Das Team sollte möglichst klein gehalten werden und selbstorganisiert agieren. Verschiedene Rollen innerhalb der Gruppe dienen dazu Aufgaben aufzuteilen und die Aufgaben regelmäßig auf Priorität und Wert zu prüfen. Im Folgenden stellen wir einige Aspekte aus der agilen Entwicklungsmethode „Scrum“ vor.
Eine Liste in der die Anforderungen an das Projekt enthalten sind. Diese werden nach Priorität geordnet und auf ihren Arbeitsaufwand geprüft.
Eine Meeting-Art im Scrum Prozess. Hier plant das Team die laut Product Backlog anstehenden Sprints und legt fest, wie und in welchem Zeitrahmen die Aufgaben erledigt werden.
Diese Liste folgt auf das „Product Backlog“. Darin sind alle Aufgaben aufgeführt, die in den Sprints umgesetzt werden müssen, um die Anforderungen des „Product Backlog“ zu erfüllen.
Auf dem neuesten Stand bleiben und das New Work Universum mit unseren Link-Empfehlungen erkunden! Wir von edding wollen dabei helfen, durch die vielen Möglichkeiten der Philosophie des "Bewussten Arbeitens" zu navigieren.